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16.12.2024   15:00 – 18:15 Uhr

Fachveranstaltung:Zwischen Tierschutz, Ökologie und Tradition – Jagdgesetz fit für die Zukunft machen

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Die Jagd hat in Niedersachsen eine lange Tradition und ist bis heute flächendeckend im ganzen Land verankert. Etwa 60.000 Menschen besitzen hierzulande einen Jagdschein und gehen regelmäßig oder sporadisch auf einer Gesamtjagdfläche von mehr vier Millionen Hektar ihrem Hobby nach. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl an Berufsjägerinnen und -jägern, die oftmals im Auftrage des Naturschutzes unterwegs sind.

Dabei steht die Jagd heutzutage im Spannungsfeld zwischen klimapolitisch und ökologisch notwendigen Anpassungen im Wald, wachsenden Ansprüchen der Gesellschaft an den Tierschutz und dem Erhalt der Artenvielfalt insbesondere bei Wiesenvögeln und Co. All diese Ansprüche unter einen Hut zu bringen, ohne die Jagd als solches in ihrem Wesen infrage zu stellen, ist keine einfache Aufgabe.

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“.

Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Am Montag, den 16. Dezember 2024 von 15.00 bis 18.15 Uhr
im Forum des Niedersächsischen Landtages (Am Markte 8/9) - gegenüber der Marktkirche

Beginn 15:30 Uhr, Ankommen bei Kaffee und Kuchen ab 15 Uhr

Nach einer Vorstellung der wesentlichen geplanten Änderungen durch die niedersächsische Jagdministerin, Miriam Staudte, diskutieren wir diesen zusammen mit:

  • Helmut Damman-Tamke (Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen)
  • Dieter Ruhnke (Vorsitzender Landestierschutzbund)
  • Dr. Hans-Martin Hauskeller (Niedersächsische Landesforsten)
  • Frederik Eggers (NABU Niedersachsen)

Moderation: Christian Schroeder, jagdpolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion
Grußwort: Anne Kura, Fraktionsvorsitzende der grünen Landtagsfraktion

Gegen Ende ist vorgesehen, auch das Publikum in die Diskussion einzubinden und Fragen bzw. kurze Statements vorzutragen, soweit die Zeit dies zulässt. Ausklang bei belegten Brötchen und Getränken.

Wir bitten um Anmeldung möglichst über unser Anmeldeformular:

Zur Anmeldung

 

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16.12.2024   15:00 – 18:15 Uhr

Fachveranstaltung:Zwischen Tierschutz, Ökologie und Tradition – Jagdgesetz fit für die Zukunft machen

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Die Jagd hat in Niedersachsen eine lange Tradition und ist bis heute flächendeckend im ganzen Land verankert. Etwa 60.000 Menschen besitzen hierzulande einen Jagdschein und gehen regelmäßig oder sporadisch auf einer Gesamtjagdfläche von mehr vier Millionen Hektar ihrem Hobby nach. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl an Berufsjägerinnen und -jägern, die oftmals im Auftrage des Naturschutzes unterwegs sind.

Dabei steht die Jagd heutzutage im Spannungsfeld zwischen klimapolitisch und ökologisch notwendigen Anpassungen im Wald, wachsenden Ansprüchen der Gesellschaft an den Tierschutz und dem Erhalt der Artenvielfalt insbesondere bei Wiesenvögeln und Co. All diese Ansprüche unter einen Hut zu bringen, ohne die Jagd als solches in ihrem Wesen infrage zu stellen, ist keine einfache Aufgabe.

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“.

Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Am Montag, den 16. Dezember 2024 von 15.00 bis 18.15 Uhr
im Forum des Niedersächsischen Landtages (Am Markte 8/9) - gegenüber der Marktkirche

Beginn 15:30 Uhr, Ankommen bei Kaffee und Kuchen ab 15 Uhr

Nach einer Vorstellung der wesentlichen geplanten Änderungen durch die niedersächsische Jagdministerin, Miriam Staudte, diskutieren wir diesen zusammen mit:

  • Helmut Damman-Tamke (Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen)
  • Dieter Ruhnke (Vorsitzender Landestierschutzbund)
  • Dr. Hans-Martin Hauskeller (Niedersächsische Landesforsten)
  • Frederik Eggers (NABU Niedersachsen)

Moderation: Christian Schroeder, jagdpolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion
Grußwort: Anne Kura, Fraktionsvorsitzende der grünen Landtagsfraktion

Gegen Ende ist vorgesehen, auch das Publikum in die Diskussion einzubinden und Fragen bzw. kurze Statements vorzutragen, soweit die Zeit dies zulässt. Ausklang bei belegten Brötchen und Getränken.

Wir bitten um Anmeldung möglichst über unser Anmeldeformular:

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16.12.2024   15:00 – 18:15 Uhr

Fachveranstaltung:Zwischen Tierschutz, Ökologie und Tradition – Jagdgesetz fit für die Zukunft machen

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Die Jagd hat in Niedersachsen eine lange Tradition und ist bis heute flächendeckend im ganzen Land verankert. Etwa 60.000 Menschen besitzen hierzulande einen Jagdschein und gehen regelmäßig oder sporadisch auf einer Gesamtjagdfläche von mehr vier Millionen Hektar ihrem Hobby nach. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl an Berufsjägerinnen und -jägern, die oftmals im Auftrage des Naturschutzes unterwegs sind.

Dabei steht die Jagd heutzutage im Spannungsfeld zwischen klimapolitisch und ökologisch notwendigen Anpassungen im Wald, wachsenden Ansprüchen der Gesellschaft an den Tierschutz und dem Erhalt der Artenvielfalt insbesondere bei Wiesenvögeln und Co. All diese Ansprüche unter einen Hut zu bringen, ohne die Jagd als solches in ihrem Wesen infrage zu stellen, ist keine einfache Aufgabe.

In ihrem Koalitionsvertrag haben sich SPD und Bündnis 90/Die Grünen darauf verständigt, das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) im Rahmen dieser gesellschaftlichen Debatten „in einem gemeinsamen Dialog mit allen Beteiligten“ zukunftsfest zu machen und „im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz zu überprüfen“.

Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Monaten einen ersten Referentenentwurf mit möglichen Änderungen des NJagdG mit der Jägerschaft erörtert. Die Grüne Landtagsfraktion möchte diesen angeschobenen Prozess im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung nun aufgreifen und mit weiteren Verbänden vertiefen.

Am Montag, den 16. Dezember 2024 von 15.00 bis 18.15 Uhr
im Forum des Niedersächsischen Landtages (Am Markte 8/9) - gegenüber der Marktkirche

Beginn 15:30 Uhr, Ankommen bei Kaffee und Kuchen ab 15 Uhr

Nach einer Vorstellung der wesentlichen geplanten Änderungen durch die niedersächsische Jagdministerin, Miriam Staudte, diskutieren wir diesen zusammen mit:

  • Helmut Damman-Tamke (Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen)
  • Dieter Ruhnke (Vorsitzender Landestierschutzbund)
  • Dr. Hans-Martin Hauskeller (Niedersächsische Landesforsten)
  • Frederik Eggers (NABU Niedersachsen)

Moderation: Christian Schroeder, jagdpolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion
Grußwort: Anne Kura, Fraktionsvorsitzende der grünen Landtagsfraktion

Gegen Ende ist vorgesehen, auch das Publikum in die Diskussion einzubinden und Fragen bzw. kurze Statements vorzutragen, soweit die Zeit dies zulässt. Ausklang bei belegten Brötchen und Getränken.

Wir bitten um Anmeldung möglichst über unser Anmeldeformular:

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